Freudwil

Noldi HürlimannMein Freudwil

Freudwil ist Heimat. Da wo man aufgewachsen ist, ist man immer zuhause und kommt immer gerne auf Besuch zurück. Meine Wurzeln sind ganz tief in Freudwil und ich werde das nie vergessen.

Was gefällt dir besonders an Freudwil?

 
Klein aber fein!
Ein Dorfverein, welcher selbständig funktioniert und äusserst aktiv ist. Bei Anlässen darf man auf die Mithilfe aller Generationen zählen. Ein Mitmachen ist für die Freudwiler selbstverständlich.

Was verbindet dich mit Freudwil?

 
Ich bin in Freudwil aufgewachsen und habe während 47 Jahren auch da gewohnt. In dieser Zeit habe ich zwei Mal innerhalb des Dorfes meinen Wohnort gewechselt.
Auch wenn ich jetzt in Uster wohne so bleibe ich bis an mein Lebensende ein Freudwiler.

Was wünschest du für die Zukunft für Freudwil?

 
Dass die Einwohnerinnen und Einwohner weiterhin mit Freude und Zuversicht in die Zukunft blicken, dabei aber die Vergangenheit nicht vergessen und sich den neuen Anforderungen, welche der Wandel der Zeit mit sich bringt, nicht verschliessen.

Ein besonderes Erlebnis in Freudwil?

 
An der Gründungsversammlung des Dorfvereins 1978 ging es im Restaurant Blume hoch zu und her. Die vorderen zwei Tische wurden durch eine Holzgitterwand vom Rest des Lokals abgetrennt. Als Zeichen, dass wir ein Dorf sind und nicht durch eine Wand getrennt sein wollen, habe ich an diesem besagten Abend das Gitter entfernt.

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